– AKTUELLES: Mexiko: Zahlreiche ungelöste Menschenrechtsfragen inmitten globaler Instabilität
– FOKUS: „Chiapas in der Spirale bewaffneter und krimineller Gewalt“
– ARTIKEL: Dokumentieren um zu sichtbar zu machen: „El Obse“ aus Chiapas entgegen der Gewalt an Menschenrechtsverteidiger*innen
– SIPAZ-Aktivitäten (Von Mitte Februar bis Mitte Mai 2025)

10/06/2025

ARTIKEL: Dokumentieren um zu sichtbar zu machen: „El Obse“ aus Chiapas entgegen der Gewalt an Menschenrechtsverteidiger*innen

Die Situation in Chiapas ist durch schwere Menschenrechtsverletzungen gekennzeichnet. In den letzten Jahren hat die Zahl der Vertreibungen, des Verschwindenlassens von Personen, der Präsenz bewaffneter Gruppen, des Drogen- und Menschenhandels und der politischen Gewalt in dem Bundesstaat in alarmierender Form zugenommen.
10/06/2025

FOKUS: „Chiapas in der Spirale bewaffneter und krimineller Gewalt“

Am 19. März, anlässlich seines 36. Jahrestages, stellte das Menschenrechtszentrum Fray Bartolomé de las Casas (Frayba) seinen Bericht „Chiapas in der Spirale bewaffneter und krimineller Gewalt (Zwischen staatlichem Chaos, organisiertem Verbrechen und Wegen des Kampfes und Widerstands)“ vor.
10/06/2025

AKTUELLES: Mexiko: Zahlreiche ungelöste Menschenrechtsfragen inmitten globaler Instabilität

Das Verhältnis zwischen Mexiko und den Vereinigten Staaten ist historisch von großer Komplexität geprägt – einerseits durch enge Zusammenarbeit und gegenseitige Abhängigkeit, andererseits durch handelspolitische Spannungen und Souveränitätskonflikte. Diese Herausforderungen haben sich seit der Rückkehr Donald Trumps ins Präsidentenamt im Januar 2025 besonders verschärft.
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